PINK Training®
PINK bedeutet:
Persönlichkeitsstärkendes Integratives Konflikttraining
Grundlage unserer Arbeit ist das von uns entwickelte PINK Training® – ein ganzheitliches, traumapädagogisches Konzept zur Stärkung des Selbstwerts und der Konfliktfähigkeit.
Das PINK Training® basiert auf einer gendersensiblen, traumapädagogischen Grundhaltung mit ressourcenaktivierenden und kreativen Elementen. Ziel ist die Stabilisierung und Selbstwertstärkung der jungen Menschen, sowie ein Transfer von konstruktiven Konfliktlösungsmodellen in den Alltag.
PINK Training® soll die Fähigkeit zur Selbst- und Fremdwahrnehmung fördern und die kreativen Ressourcen und das Selbsthilfepotential der Teilnehmenden aktivieren. Das Entwickeln von selbstbestimmtem Handeln trägt zum persönlichen gesundheitsfördernden Wachstum und einer besseren Konfliktfähigkeit bei. Unsere traumapädagogische Ausrichtung unterstützt den Stabilisierungsprozess.
Pädagogische Ausrichtung
Eine selbstwertstärkende, gendersensible und annehmende Haltung ist die Grundlage unserer Arbeit. Klare Absprachen und das Aufzeigen von Grenzen sind uns genauso wichtig wie die Bereitschaft, unterschiedliche Positionen zu respektieren.
Eine traumapädagogische Grundhaltung bildet die Basis unserer Arbeit. Wir sind Mitglied im Fachverband Traumapädagogik und teilen die pädagogische Haltung des Verbands.
Bereits in 2018 ergänzt das Konzept von Signs of Safety®/Three Houses unsere Arbeit.
Seit 2017 begleitet Professor Dr. Silke Gahrleitner unsere traumapädagogische Arbeit in Theorie und Praxis.
Eine traumapädagogische Qualifikation ist durch die Weiterbildung zur traumazentrierten Fachberatung gewährleistet.